Beschlüsse

Am 23. Februar entscheidest Du, wie es für Deutschland weitergeht.

Wir wollen mehr Netto für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, mehr für Familien, stabile Renten. Das ist soziale Politik für Dich.

Für gute Arbeit und damit mehr Wohlstand für alle investieren wir in Wirtschaft und Wachstum – mit einem Deutschlandfonds und einem Made-in-Germany-Bonus. 

Die SPD hat den besseren Plan für Deutschland. Unserem Land geht es dann gut, wenn wir Sicherheit und Zusammenhalt für alle schaffen. 

Dafür braucht es einen Bundeskanzler mit Erfahrung und kühlem Kopf. Dieser Bundeskanzler ist Olaf Scholz.

Die CDU steht für eine andere Richtung. Sie will eine Politik für oben – und von oben herab. Mit Friedrich Merz, der mit seiner spalterischen Sprache und undurchdachten Forderungen mehrfach bewiesen hat, dass er der falsche Kanzler für Deutschland wäre.

Du entscheidest, wie es für Deutschland weitergeht.

Wir wollen Stalag 326 als Gedenkstätte mit gesamtstaatlicher Bedeutung

Antragsbeschluss der OWL SPD Regionalkonferenz am 14.10.2023:

Die SPD OWL wird sich gemeinsam mit der sozialdemokratischen Fraktion im LWL und ihren MandatsträgerInnen in Bund, Land und in den Kommunen intensiv für ein Lösung zur Realisierung der Gedenkstätte Stalag 326 einsetzen.

Natur verhandelt nicht – Nationalpark Egge jetzt!

„Mit unserem bodenlosen Appetit auf unkontrolliertes und ungleiches wirtschaftliches Wachstum ist die Menschheit zu einer Massenvernichtungswaffe geworden. Wir führen Krieg gegen die Natur!“

Presse

Vorstand der AG 60plus-OWL zu Besuch beim Kreis-Vorstand der AG Gütersloh in Schloss Holte-Stukenbrock

Zu einem Austausch über die inhaltliche Arbeit der Arbeitsgemeinschaft im Kreisverband Gütersloh trafen sich die beiden Vorstände in Schloss Holte-Stukenbrock. Neben der überall anzutreffenden Problematik der Erreichbarkeit der älteren Genossinnen und Genossen konnte besonders die gute Zusammenarbeit mit nahestehenden Organisationen im Kreis Gütersloh herausgestellt werden, z.B. mit den IG-Metall-Senioren und auch der AWO.

Besonderer Schwerpunkt des Besuchstermins war die Besichtigung des STALAG 326 mit dem Thema "Zukunftsperspektiven des STALAG 326 als Gedenkstätte von nationaler Bedeutung". Hierzu konnte der Vorsitzende des Fördervereins, Dr. Burkhard Poste, den aktuellen Stand der Entwicklungen erläutern und Fragen dazu beantworten. Anschließend gab es eine Führung durch die derzeitige Ausstellung und über den Ehrenfriedhof für die Sowjetischen Kriegsgefangenen.

Collage Ehrenfriedhof Stukenbrock

AfA OWL fordert Stärkung der Tarifbindung in NRW und wählt neuen Vorstand

AfA OWL fordert die Stärkung der Tarifbindung in NRW und wählt neuen Vorstand. Peter Bernard aus Minden-Lübbecke neuer Vorsitzender.

Die SPD-Arbeitsgemeinschaft für Arbeit (AfA) in OWL traf sich am 22.06.24 zur Regionalkonferenz. Im Mittelpunkt der Konferenz standen das Thema ‚Tarifbindung‘ sowie die Wahlen zum neuen Regionalvorstandes.

Bessere Arbeitszeiten, mehr Stundenentgelt, mehr Urlaubstage und höhere Zufriedenheit. Beschäftigte, die in Betrieben mit Tarifvertrag arbeiten, profitieren vielfältig. Die EU fordert in der europäischen Mindestlohnrichtlinie 80% Tarifbindung in den Mitgliedsländern. „In NRW liegt sie bei 53% mit Tendenz nach unten“ so trägt Clea Stille, die DGB-Regionsvorsitzende vor. Deshalb hat der DGB NRW die #Tarifwende-Kampagne gestartet.

SPD OWL Senioren zum Informationsaustausch in Höxter

Zu einem Informationsaustausch besuchte der Regionalvorstand der SPD-AG 60 plus den SPD Kreisverband Höxter. Zu den Aktivitäten in den Ortsverbänden und auf Kreisebene fand ein intensives Gespräch statt. Zuvor hatten sich alle Beteiligten über die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum mit dem Pilotprojekt eines medizinischen Gesundheitszentrums in kommunaler Trägerschaft beschäftigt. Hierzu trug der Bürgermeister der Stadt Marienmünster, Josef Suermann, die Erfahrungen des in OWL bisher einzigen Projekts vor.
Am Nachmittag besuchte die Runde noch die Ausstellung und Dokumentation der am 4. April 2014 in Afghanistan erschossenen Höxteraner Fotojournalistin Anja Niedringhaus. Gerade in der heutigen Zeit sind die Fotos vom Schrecken, den jeder Krieg auslöst, sehr berührend.